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Homöosiniatrie

Akupunktur trifft Homöopathie 

individuelle Schmerztherapie 

Unter Homöosiniatrie versteht man eine Kombination aus Akupunktur und Homöopathie, wobei sich diese beiden Therapieformen ergänzen und in ihrer Wirkung verstärkt werden sollen.

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Geschichte
Die Homöosiniatrie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt und beruft sich auf den Zusammenhang zwischen organisch-seelischen Störungen und schmerzhaften Druckpunkten.

Wirkungsweise
Diese Therapie der Homöosiniatrie gehört zu den schonenden Therapien da sie gut verträglich ist und vielseitig Anwendung findet. Sie behandelt Druckpunkte mit homöopathischen Mitteln. Diese werden entlang der Meridianlaufbahnen, in Organreaktions- oder Narbenstörfelder gespritzt.

Anwendung
Die Homöosiniatrie ähnelt in der Behandlung der Akupunktur, doch statt einer Akupunkturnadel wird in dieser Form der Therapie eine Kanüle verwendet, durch die das homöopathische Mittel in den Körper injiziert wird.
Durch diese Injektion entsteht eine Hautquaddel, welche den gewünschten therapeutischen Reiz ausübt.

 

 

Anwendungsbereiche

  • Allergische Erkrankungen: Allergien, allergisches Asthma, bronchiale Heuschnupfen, Rhinitis allergica, allergische Konjunktivitis, Neurodermitis

  • Atemwegserkrankungen: Asthma bronchiale chronische Bronchitis, chronische Sinustitis, Immunschwäche

  • Infektionen: Chronische Infekte, die Abwehrschwäche nach Infektionskrankheiten

  • Schmerzen (begleitende Schmerztherapie): Rückenschmerzen, Lumboischialgie, Gelenk-und Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Halswirbel-Syndromen, Kopfschmerzen / Migräne, rheumatische Beschwerden,
    Gelenkerkrankungen und Beschwerden am Bewegungsapparat, Gürtelrose, Trigemiusneuralgie

  • Verdauungsbeschwerden: Gastritis, Reizmagen, Reizdarm

  • Durchblutungsstörungen: Blutdruckerhöhung

  • Entzündungen: Akute/Chronische Entzündungen, Autoimmunerkrankungen (begleitend)

  • Sonstige Suchtbehandlung: Raucherentwöhnung (begleitend), Gewichtsreduktion (begleitend)

  • Erkrankungen: Erschöpfung und Überbelastungs-Syndrom, Burn-Out, Prämenstruelles Syndrom, Wechseljahresbeschwerden

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